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|   von Georges Tarbouriech <gt(at)linuxfocus.org> Über den Autor: George ist ein langjähriger Unix-Anwender. Das GNUstep-Projekt ist eines seiner liebsten freie Software Projekte. Übersetzt ins Deutsche von: Jürgen Pohl <sept.sapinsQverizon.net> Inhalt: | 
| GWorkspace, der GNUstep-Workspace-Manager![[illustration]](../../common/images/article291/FileManager.png)  Zusammenfassung: 
 Das Konzept des Workspace Managers erschien mit NeXT am Ende der 80iger Jahre. Es war eine vollständig neue Anwendung eines System-GUI. Gworkspace ist die freie GNUstep-Implementierung dieser Revolution. | 
Wie der Name andeutet, können wir mit ihm unsere
    Arbeitsoberfläche verwalten. Im Ernst, es ist heutzutage
    nicht einfach zu erklären, da die meisten Windowmanager
    oder Desktop-Oberflächen diese Art von Eigenschaften
    aufweisen, wie z.B. die Fähigkeit, so ziemlich alles von
    einer Oberfläche durch Menüs, Icons, Inspektoren,
    usw. kontrollieren zu können. Alles dieses geschah in Verbindung mit
    einem File Viewer, der uns natürlich gestattete, durch den Systembaum zu
    browsen, aber auch Anwendungen zu starten, Zugriffsrechte zu
    ändern, Anwendungen mit Dateien zu verknüpfen, usw.
    Die Grundidee war, die Anzahl der offenen Fenster zu reduzieren und
    mittels Menüs oder Icons das gleiche Ergebnis zu
    erhalten.
    Das ist also eine kurze Zusammenfassung. Wie schon gesagt, das
    ist die "normale" Arbeitsweise von grafischen
    Benutzeroberflächen der heutigen Computer. Warum also
    dieses Werkzeug, wenn wir diese Eigenschaften schon griffbereit
    vorfinden? Sagen wir mal, es ist eine Sache des Geschmacks!
    GNUstep ist etwas anders und so sind die damit verbundenen
    Anwendungen. Es ist wichtig, zu verstehen, dass GNUstep kein
    Windowmanager und auch keine Benutzeroberfläche ist. Es
    ist vielmehr eine Struktur, die diesen übergeordnet ist -
    egal wie sie sich nennen: Window Maker, KDE, Gnome oder wie auch immer. Da
    jedoch spezifische Anwendungen für Gnustep entwickelt oder
    die vorhandenen damit benutzt werden, können wir es
    vielfach mit einer Benutzeroberfläche vergleichen. Die
    beste Anwendung von GNUstep ist vermutlich die Installation,
    welche Window Maker übergeordnet ist. Window Maker ist der
    "offizielle" Windowmanager von GNUstep, es kann auch mit
    anderen Betriebssystemen angewendet werden.
    Werfen wir also einen Blick auf diese großartige Applikation: GWorkspace.
Als erstes muss GNUstep in unserem System installiert sein.
    Zur Zeit sind gnustep-make 1.6.0, gnustep-base 1.6.0,
    gnustep-gui 0.8.5 und gnustep-back 0.8.5 die neuesten stabilen
    Versionen. Die neuesten CVS-Versionen stehen auch zur
    Verfügung.
    Unser System kann ein freies Unix (wie Linux, BSD) oder ein
    proprietäres Unix (wie Solaris, Irix) oder.. sogar Windows sein.
    Natürlich ist GNUstep, je nach eingesetztem
    Betriebssystem, mehr oder weniger stabil. Auf der GNUstep website finden wir mehr
    Informationen darüber, besonders in der
    GNUstep-build-Anleitung. Im GNUstep-Howto dieser
    Distribution finden wir plattformspezifische Anweisungen.
    Auf der gleiche Webseite finden wir Links zu den Downloads der
    meisten verfügbaren Anwendungen. Im User Apps-Abschnitt
    finden wir den Link zu GWorkspace, dessen offizielle Webseite
     http://www.gnustep.it/enrico/gworkspace/
ist.
    Zur Zeit ist GWorkspace bei Version 0.5.0. Es ist das Werk
    von Enrico Sersale, Fabien Vallon und Alexey
    Froloff.
    Die Installation von Gworkspace geschieht auf die klassische
    Weise: mit den zwei Befehlen configure und make
    install führen wir das durch. Auf einigen Systemen
    (z.B. FreeBSD) müssen wir jedoch make mit
    gmake ersetzen. Als Compiler empfiehlt sich gcc 3.2
    (oder mindestens 3.0.4).
    Um ihn zu benutzen, geben wir den üblichen
    GNUstep-Befehl ein: openapp GWorkspace.app. Benutzen wir
    Window Maker, können wir ihn wie jede andere
    GNUstep-Anwendung andocken.
    Hier sehen wir, wie das aussieht:
    
 
    
    Als nächstes nehmen wir unsere Einstellungen vor.
Im Einstellungen (Preferences) -Untermenü des Info-Menüs finden
    wir verschiedene Auswahlmöglichkeiten. Wir bestimmen hier
    unseren Default-Editor, das Default-Terminal und die
    gewünschte Reihenfolge der Dateien, die wir mit dem File
    Viewer betrachten wollen, den Hintergrund der
    Arbeitsoberfläche, das Verhalten beim Manipulieren von Datei
    (kopieren, verschieben, entfernen, usw.), die Dateien, welche
    der File Viewer nicht zeigen soll, die Icon-Animation und die
    Einstellungen verschiedener Dimensionen.
    Hier ist ein Beispiel des Default-Editors:
    
 
    
    Das führt uns zu einer der wichtigsten Eigenschaft des
    GWorkspace: die Anwendungs-Wrapper. Wie wir schon
    erwähnten, konnte man schon mit dem Original-File Viewer
    Anwendungen starten. Desgleichen mit dem GWorkspace Viewer -
    solange es GNUstep-Applikationen sind. Wie steht es mit den
    anderen Anwendungen? Sie benutzen einen Wrapper. Das heisst,
    jede GNUstep (oder NeXT, OpenStep oder Mac OS X) - Anwendung
    erscheint als Verzeichnis mit der "app"- Dateierweiterung im
    File Viewer oder mit dem ls-Befehl in einer Shell. Jede
    Anwendung (ausser einer GNUstep-Applikation) kann ein
    Verzeichnis mit der "app"-Erweiterung werden.
    Wir müssen also dann für die Anwendung ein Verzeichnis mit
    einer "app"-Erweiterung einrichten. Dieses Verzeichnis muß
    in den meisten Fällen das Icon der
    Anwendung erhalten, ein Skript zum Starten, ein
    Ressourcen-Unterverzeichnis mit der Info-gnustep.plist-Datei
    und gegebenfalls die Icons der Dateitypen, welche die
    Anwendung verarbeiten kann. Ein Editor könnte z.B. Icons
    für *.m-Source-Dateien, *.c-Source-Dateien,
    *.h-Source-Dateien, *.txt-Dateien und etc. enthalten. Oder ein
    Webbrowser könnte ein Verzeichnis mit *.html-Dateien,
    *.shtml-Dateien, usw. haben.
    Natürlich können diese Verzeichnisse vom File Viewer
    durch das Dateimenü und das Untermenü "Open as Folder" eingesehen werden. Das sieht so aus:
    
 
    
    Danach können wir also so viele wrappers Verzeichnisse wie wir
    wünschen nach dem vorgegebenen Modell einrichten. Einige
    Wrapper für GWorkspace stehen auch zum Herunterladen
    bereit. Natürlich müssen diese Verzeichnisse am richtigen Platz sein, d.h.
    im Pfad der GNUstep Applikationen ( in GNUSTEP_LOCAL_ROOT/ Applications oder
    GNUSTEP_SYSTEM_ROOT/ Applications).
    Eine weitere angenehme Eigenschaft von GWorkspace ist der
    Fiend. Er kann Anwendungen starten, neue Menüs am Dock
    einrichten, usw. Er kann in gewisser Weise mit dem Window Maker Clip
    verglichen werden. Dabei handelt es sich jedoch
    nicht um eine Redundanz, sondern sie sind komplementär.
    Der Fiend wird vom Toolmenü aus aktiviert oder versteckt.
    Um dem Fiend eine Anwendung hinzuzufügen, genügt es,
    dessen Icon vom File Viewer herüberzuziehen. Mit dem
    gleichen Menü können wir auch Layer hinzufügen.
    Wir bewegen uns durch diese mittels Klicken auf die Pfeile des
    Icons des Fiend.
    Die so im neuen Dock angelegten Icons können auch über
    das Windowsmenü verwaltet werden, was erlaubt, dass wir jedes
    Icon individuell zeigen oder verstecken können (so, als würde
    jedes Icon als ein Window betrachtet werden).
    Hier ist ein Bild, das zeigt, was der Fiend leisten kann.
    
 
    
    So, jetzt sind wir bereit unseren nagelneuen GWorkspace zu
    benutzen.
Unseren "Maussüchtigen" erlaubt GWorkspace fast gänzlich ohne
    Tastatur zu arbeiten. Wir können kopieren, verschieben,
    duplizieren, löschen oder neue Dateien und Verzeichnisse
    einrichten - alles mit der Maus im File Viewer. Auf die gleiche
    Weise ist es möglich, Dokumente in den zugehörigen
    Anwendungen zu öffnen: das können Textdateien,
    Html-Dateien, Bilder, usw. sein. Wir können Dateien oder
    Verzeichnisse durch Klicken auf den Namen umbenennen, wenn
    diese auf dem grafischen Verzeichnispfad ausgewählt
    werden.
    Vielleicht habt ihr bemerkt, dass GWorkspace einen Papierkorb
    auf den Desktop hinzufügt. Erübrigt sich zu sagen,
    wozu man ihn braucht...
Als erstes sehen wir das Info-Menü. Hier können
    wir das "about"-Feld oder das Einstellungsmenü
    öffnen.
    Als nächstes folgt das Dateimenü. Von hier
    können wir Dateien oder Verzeichnisse öffnen,
    einrichten, entfernen, duplizieren oder verschieben, den
    Papierkorb leeren (wenn was drin ist!). Wir können auch
    die ausgewählte Datei drucken.
    An dritter Stelle ist das Bearbeitungsmenü, durch dieses
    können wir im File Viewer ausschneiden, kopieren und
    einfügen. Wir können auch alle Dateien in einer
    Spalte des File Viewers auswählen.
    Als viertes folgt das View-Menü. Gemäss dem Namen
    erlaubt es uns den Ansichtmodus des File Viewer
    auszuwählen: Browser, kleines Icon, Icon.
    Das Fünfte ist das Tool-Menü. Offensichtlich finden
    wir hier die vertrauten Inspektoren.
    Mit dem Attribut-Inspektor sind wir in der Lage den
    Lese/Schreibzugriffsrechte für Dateien oder Verzeichnisse zu
    ändern oder die Grösse eines Verzeichnisses
    festzustellen.
    Mit dem Content-Inspektor ist es möglich, den Inhalt einer
    Textdatei, einer Imagedatei oder den Dateityp einer
    ausgewählten Datei anzuschauen. Für Verzeichnisse
    haben wir die Möglichkeit, die Sortierung (nach Namen,
    Grösse, Datum, usw.) zu bestimmen.
    Der Zugriffskontrollinspektor macht es uns möglich, alle
    Zugriffsrechte einer Datei oder rekursiv innerhalb eines
    Verzeichnisses zu ändern - vorausgesetzt wir sind deren
    Eigentümer.
    Schließlich können wir mit dem Tool-Inspektor eine
    Default-Anwendung zum Öffnen der Dateien bestimmen.
    "Tastaturliebhaber" brauchen nicht zu verzweifeln: es gibt
    jede Menge shortcuts. Sie sind in den Menüs leicht zu
    finden ("Alt" ist normalerweise die Metataste).
    Hilfreich ist auch ein leistungsfähiger Finder (nicht das
    Gleiche, wie der Datei-Viewer in der Mac OS X - Terminologie,
    sondern ein grafischer 'finden'-Befehl). Er ist als Version
    0.5.0 vollständig neu geschrieben worden und bietet viele
    Optionen.
    Wir können auch einen Befehlspuffer des File Viewer
    öffnen.
    Im Anwendungen-Untermenü finden wir eine Liste aller
    offenen Anwendungen und das Untermenü für
    Datei-Operationen zeigt uns die Hintergrundprozesse.
    Wie schon erwähnt, wird der Fiend auch von dort ein- oder
    ausgeschaltet. Ein Terminal kann ebenfalls vom Tools-Menü
    aus geöffnet werden.
    An sechster Stelle ist das Windows-Menü und es... verwaltet unsere Windows.
    Vom Services-Menü - an siebter Stelle - starten wir einige
    spezifische Anwendungen.
    Achtens ist das Hide (Verstecken)-Menü - der Name sagt's.
    Und schließlich als neuntes, das Quit-Menü.
Wie wir schon gesehen haben, hat der File Viewer
    verschiedene Displaymodi. Den Browsermodus haben wir in den
    vorangegangenen Screenshots gesehen. Es gibt auch einen Icon-
    und Kleine Icons-Modus. Im Vergleich zum NeXT-File Viewer
    fehlt der Listenmodus - dieser funktioniert wie ein ls
    -l-Befehl - hoffentlich finden wir diesen in einer
    zukünftigen Version.
    Wir können uns nicht mit dem File Viewer
    beschäftigen, ohne das Shelf und den Verzeichnispfad zu
    erwähnen. Das Shelf steht an oberster Stelle im File
    Viewer. Hier können wir vorübergehend Dateien oder
    Verzeichnisse speichern, entweder bevor wir sie verschieben/kopieren
    oder um sie schnell verfügbar zu machen. Das geschieht, indem wir mittels
    Drag and Drop
    eine Datei oder ein Verzeichnis vom Browserfenster
    ziehen. Bewegen wir eine Anwendung auf das Shelf, können
    wir Dateien von dort natürlich öffnen.
    Der Verzeichnispfad (zwischen dem Shelf und dem Browser) ist
    eine der besten Eigenschaften des File Viewers. Hier
    können wir sehen, wo wir uns im Systembaum befinden: sehr
    nützlich auf Unix-Maschinen, wo Dateien oder Verzeichnisse
    tief in der Hierarchie verborgen sein können.
    Durch Ausprobieren können wir noch viele andere angenehme
    Eigenschaften des File Viewer entdecken.
GNUstep und seine verfügbaren Anwendungen verbessern sich
    zur Zeit schneller, als vor ein paar Jahren. Die Herausgabe des
    Mac OS X scheint GNUstep angeregt zu haben. Mehr und mehr Anwendungen
    sind jetzt OS X- kompatibel. Wir können erwarten, dass bald die meisten
    davon gleichermassen mit den meisten Unixsystemen -
    proprietär oder frei - arbeiten, sogar mit Windos.
    Für viele trifft das schon zu. Das heisst, GNUstep
    erreicht sein ursprüngliches Ziel, eine
    plattformübergreifende Entwicklungsumgebung nach der
    OpenStep-Spezifikation zu bieten. Natürlich kann GNUstep
    keine volle Kompatibilität mit OS X garantieren. APPLE ist
    eine grosses Unternehmen mit jeder Menge Entwicklern, GNUstep
    dagegen ist ein freies Softwareprojekt mit ein paar
    Freiwilligen - ein gewaltiger Unterschied also. Studieren wir jedoch
    frühere Artikel über GNUstep in LinuxFocus,
    können wir den stetigen Fortschritt feststellen
    (Referenzen finden sich am Ende des Artikels).
    Noch einmal: GNUstep ist anders. Selbst wenn wir das NeXT-Look
    and Feel nicht besonders mögen, ist doch die
    GNUstep-Ausführung von höchster Qualität und
    kann als Vorbild eines Entwicklungsrahmens gelten.
    Unglücklicherweise scheinen nur Leute davon zu wissen, die
    mit NeXTstep oder Openstep gearbeitet haben. Sogar nach
    fünfzehn Jahren ist dieses System und seine freie
    Implementierung immer noch seiner Zeit voraus. In anderen
    Worten: es ist benutzer- und entwicklerfreundlich.
    Wirklich, ihr solltet es ausprobieren! Die Installation
    von GNUstep erlaubt uns den Gebrauch solch hervorragender
    Anwendungen wie GWorkspace. Letzteres verdient mehr, als einen
    einzigen Artikel, denn es ist viel mehr als ein schlichter
    Dateiviewer. Als solcher ist er eine der besten grafischen
    Methoden, um im Systembaum zu browsen. Heutzutage scheint das
    alles ganz normal zu sein: versuchen wir uns zu erinnern, wie
    das vor fünfzehn Jahren war! Seither hat übrigens
    niemand etwas Besseres herausgebracht. Probiert's nur aus.
    Bis heute haben wir in LinuxFocus nur die "grossen" Anwendungen
    des GNUstep betrachtet. In einem zukünftigen Artikel
    werden wir uns den "kleineren" Details zuwenden, die
    zahlreicher sind, als viele Leute annehmen.
    Leben wir nicht in einer großartigen Zeit ?
Die eine und einzige :
    GNUstep Webseite.
    Hier finden sich Links zu Benutzer- und Entwickleranwendungen,
    und vieles mehr.
    Die deutsche Webseite ist:
    GNUstep.de website.
    Eine der wichtigsten GNUstep-Ressourcen, mit Anleitungen,
    Leitfaden, usw.:
    GNUstep.it website.
    Eine weitere Webseite, die jede neue Freigabe
    ankündigt:
    GNUstep.us website.
    Wer Französisch kann, findet hier eine ansprechende
    Webseite im Aqua-Look (z.Z. leider ausser Betrieb):
    clubstep website.
    Zwei gute Distributions-Projekte: :
    SimplyGNUstep
    distribution
    Linuxstep distribution
    Hier finden sich viele Informationen bezüglich GNUstep:
    Wiki
    LinuxFocus hat verschiedene Artikel über GNUstep
    veröffentlicht. Hier sind sie:
GNUstep, the open source OpenStep.
GNUMail.app, the portability evidence
.
Gorm and ProjectCenter, the GNUstep
RAD tools.
    Ein weiterer File Viewer für Windows war vor ein paar
    Jahren erhältlich, er wurde aber nicht weiterentwickelt.
    Er ist jedoch hier zu finden: http://www.bayerline.de/~gscholz/linux/fsviewer.
    Er wurde geändert, um es zu ermöglichen, ihn mit
    neueren Versionen von Window Maker zu kompilieren. Schauen wir
    auch in diesen älteren LinuxFocus-Artikel:
    
    FSViewer, a file manager for Window Maker.
    
    
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| Der LinuxFocus Redaktion schreiben © Georges Tarbouriech, FDL LinuxFocus.org | Autoren und Übersetzer: 
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2003-05-01, generated by lfparser version 2.37